同济大学本专科课程期终考试(考查)统一命题纸 A 卷
2004-2005学年第二学期
课程:大学德语强化班
考试专业:
教研室主任签名:年月日
姓名:学号:成绩:
I. H.rverstehen (10 P)
Teil 1. Alltagssituationen (6 P)
Sie h.ren sechs Minidialoge aus den Alltagssituationen und die Fragen zweimal. Welche Aussagen
sind richtig?
1. a. Im Reisebüro b. Im Ingenieurbüro c. Im Lohnbüro d. Im Fundbüro
2. a. Aus Kopenhagen b. Aus Warschau c. Aus Deutschland d. Aus Jugoslawien
3. a. 36 19 05 b. 37 90 05 c. 36 90 05 d. 37 19 05
4. a. Eine Brieftasche b. Eine Fahrkarte c. Eine Briefmarke d. Einen Brief
5. a. Lesen b. Tanzen c. Ins Kino gehen d. Einkaufen
6. a. Zehn Uhr, elf Minuten und dreizehn Sekunden
b. Zehn Uhr, zw.lf Minuten und drei.ig Sekunden
c. Zehn Uhr, zw.lf Minuten und dreizehn Sekunden
d. Zehn Uhr, elf Minuten und drei.ig Sekunden
Teil 2. H.rtext (4 P)
Sie h.ren den Text zuerst einmal. Dann lesen Sie die Aufgaben und danach h.ren Sie ihn noch
einmal. Stellen Sie bitte fest, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
1. Herr Winter hat am Sonntagabend eine Verabredung mit seiner neuen Freundin Erika.
2. Zu dieser Verabredung ist Herr Winter mit dem Fahrrad gekommen, Erika mit dem Taxi.
3. Nachdem er einen Mann aus Schnee gebaut hat, geht er lustig zu Fu. nach Hause.
4. Erika ist b.se, weil Herr Winter nicht auf sie gewartet hat.
II. Kreuzen Sie die richtige L.sung an. (30 x 0.5 = 15 P)
1.Der Lift ist heute _______ Betrieb.
a. ohne b. in c. von d. aus
2.Der Zweite Weltkrieg endete _____________ .
a. in 1945 b. im 1945 Jahr c. 1945 d. am Jahr 1945
3.Wo steht der Fehler? Ich bleibe nur ________ hier.
a. eine Woche b. ein Jahr c. ein Tag d. eine Stunde
4.Helmut hat uns ___________ erz.hlen k.nnen.
a. nichts Neues b. nichts neues c. nichts Neue d. nichts Neu
5.Wie _______ , dass du gestern nicht gekommen bist.
a. leider b. schade c. Pech d. leid
1
6.Familie Hartmann, _________ Walter wohnt, ist ausl.nderfreundlich.
a. bei denen b bei ihr c. bei dem d. bei der
7.Gerade _________ diesem Grund habe ich es abgelehnt.
a. wegen b. vor c. aus d. mit
8.________
Hilfe der Solarzellen wird die Sonnenenergie ________ elektrische Energie
umgewandelt.
a.
Mit, um b. Zu, in c. An, auf d. Mit, in
9. Mit der Handy ist man ____________ , überall Telefongespr.che zu führen.
a. in der Lage b .erm.glichen c. m.glich d. dazu
10.Die Versp.tung des Flugzeugs lag _________ dem starken Nebel.
a. in b. bei c. an d. auf
11.Immer mehr Leute __________ dazu, sich aktiv _________ den Umweltschutz einsetzen.
a. zeigen, für b. machen, an c. geh.ren, um d. neigen, für
12.Mit der neuen Regelung versucht man, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge in der Stadt
__________________ .
a.
ins Rollen zu bringen b. unter Kontrolle zu bringen
c. in Bewegung zu setzen d. in der Lage zu sein
13.Die Ma.nahmen ________ Kontrolle der Geburtenzahlen
verlieren jedoch manchmal
_______ Kraft bei den Bauern.
a. zur, an b. für, um c. um, zu d. auf, bei
14.Herr Gold ist __________ Mitte 50, vielleicht sogar .lter.
a. meistens b. sp.testens c. mindestens d. mehr
15.Hans
Neumann ist _______ mein Kollege _________ mein Freund. Ich kenne ihn
überhaupt nicht.
a. weder, noch b. sowohl, als auch c. entweder, oder d. nicht nur, sondern auch
16.Wenn man zu Hause eine Putzfrau hat, dann geht es __________ besser.
a. einer b. einen c. einem d. man
17.Wei.t du, wie dieses Wort ______________ ?
a. schreibt b. geschrieben wird c. schreiben muss d. man muss schreiben
18.Brauchen Sie Hilfe? – Nein, danke, nicht n.tig. Ich ________ mir von meinem Freund
helfen.
a. werde b. brauche c. m.chte d. lasse
19.Du kannst _________ am Freitag einziehen, das Zimmer wird nicht früher frei.
a. bereits b. erst c. nun d. schon
20.Sie hat die Eier in das _____________ Wasser getan.
a. kochend b. gekochtes c. kochende d. gekocht
21.Die Familie zog
aus Deutschland weg. Ihr Haus in Hamburg hat darum verkauft
________________ .
a. haben müssen b. sein müssen c. werden müssen d. worden müssen
22.K.nnen Sie mir sagen, wann Hitler ___________ Macht kam?
a. bei der b. zur c. an die d. auf die
23.Gerd malt ziemlich schlecht, aber er tut so, als ___________________________ .
a. dürfte ein guter Künstler sein b. ist er ein guter Künstler
c. m.chte er ein guter Künstler sein d. w.re er ein guter Künstler
2
24.Sie k.nnen sich auf mich ______________ . Ich werde die Angelegenheit in Ordnung
bringen.
a. stützen b. lehnen c. lassen d. überlassen
25.Er tut immer so, als ob er alles ______________ .
a. wüsste b. wusste c. wisste d. weisste
26.Eine Reise, die zwei Wochen lang dauert, hei.t auch ___________ .
a. eine zwei wochene Reise b. eine zwei w.chentliche Reise
c. eine zweiw.chtige Reise d. eine zweiw.chige Reise
27.Der Autofahrer, am Kopf schwer ___________ , wurde sofort ins Krankenhaus gebracht.
a. verletzend b. verletzt c. verletzt wurde d. zu verletzend
28.Wie oft finden die Olympischen Spiele statt? - __________ vier Jahre.
a. Jedes b. über c. Alle d. Die
29.Ich wei. nicht, welche ____________ Kaffee auf dich hat. Mich macht er nerv.s.
a. Leistung b. Wirkung c. Funktion d. Untersuchung
30.Ohne sich zu grü.en, sind sie _____________ vorbeigegangen.
a. aneinander b. voneinander c. miteinander d .beieinander
III. Erg.nzen Sie passende W.rter. (20 x 0.5 = 10 P )
1.Die Entwicklung der Industrie und des Umweltschutzes müssen unter einen Hut ________
werden.
2.Bei einem Unfall sind zehn Leute ums Leben gekommen. Nur zwei sind zum Glück _____
Leben geblieben.
3.Hat Herr Müller von euch Abschied genommen? – Ja, gestern hat er sich von uns
_________ .
4.Er steht drinnen am Fenster und schaut _________ .
5.Wenn Sie noch mehr über dieses Buch informieren wollen, müssen Sie ______ die
Geschichte der Stadt Berlin zurückblicken.
6.Du, die Kinder schlafen! _______ also bitte leise!
7.Hier im Kino ________ nicht geraucht werden.
8.Ich fahre gern an die See, aber noch ________ ins Gebirge.
9.Kurz nachdem er in Deutschland angekommen war, ist er in Schwierigkeit __________ ,
weil er sich dort nicht gut auskannte.
10.______ Angst wurde er bla..
11.Das Antonym von .fortsetzen“ ist _____________ .
12.Ich bin fest davon ____________ , dass er diesmal bei der Prüfung bestimmt gute Note
bekommen kann.
13.Der Politiker _________ in seiner Rede einen Bogen um das Problem, dass in seiner
Partei viel weniger Frauen als M.nner sind.
14.Ich hatte wirklich keine Zeit, __________ h.tte ich dir sicher dabei geholfen.
15.China ist reich _______ Bodensch.tzen.
16. Viele Senioren, die in den Vorlesungen und Seminaren sitzen, sind bereits ______ ihrem
Beruf ausgeschieden und suchen nun einen Ausgleich.
17.Familie sein in Deutschland hei.t auch heute in den meisten __________ : Die Mutter
kümmert sich um Haushalt und Kinder, der Vater sorgt fürs Geld zum Leben.
3
18. Mehr als 2 Prozent des Erdwassers sitzt _______ Eis am Nord- und Südpol fest.
19. Die 14. Shell Jugendstudie wurde im Jahr 2002 durchgeführt. ______________ wurden
über 2500 Jugendliche im Alter von 12 bis 25 Jahren. Die Ergebnisse dieser Umfrage hat
einen Wertewandel gezeigt.
20. Ein H.rpunkt
des Oktoberfests ist der traditionelle Umzug. Stundenlang ziehen
verschiedene Gruppen ________ die Stra.en von München.
IV. Umformen (18 P)
A. Formen Sie aus den unterstrichenen Nominalkonstruktionen Nebens.tze oder umgekehrt.
(3 x 1.5 = 4.5 P)
1.Vor Sonnenaufgang begannen wir mit dem Ausflug auf den Berg.
2.Nach der Feststellung des Arztes ist mein Bein verletzt.
3.Der Vater gibt seiner Tochter Geld, damit sie sich einen Mantel kauft.
B. Formen Sie aus den Passivs.tzen Aktivs.tze oder umgekehrt. (3 x 1.5 = 4.5 P)
1.Die meisten Schwierigkeiten sind aber schnell zu überwinden.
2.Der Zeuge konnte den Mann allerdings nicht erkennen.
3.Durch das Internet sind ganz neue Kommunikationsformen erm.glicht worden.
C. Formen Sie die folgenden S.tze in irreale Bedingungss.tze mit Konjunktiv II um.
(3 x 1.5 = 4.5 P)
1.Meine Freundin war schwer krank. Sie konnte nicht mit mir einen Ausflug machen.
2.Der Lehrer spricht zu schnell. Die Studenten verstehen ihn nicht.
3.Der Krankwagen ist zu sp.t gekommen. Ihr war nicht mehr zu helfen.
D. Formen Sie die folgenden S.tze in indirekte Rede mit Konjunktiv I um. (3 x 1.5 = 4.5 P)
1. Li Ping
schreibt seinem deutschen Freund Manfred: .Du kannst im Winter in den
Nordosten nach Harbin fahren.“
2. Der Arzt sagte zu Herrn Kohl: .Nehmen Sie bitte dreimal t.glich 20 Tropfen.“
3. Die Polizei fragt den Zeugen: .Haben Sie den Einbrecher gesehen?“
V. Leseverstehen (17 P)
Text A : Lothar
Wenn Lothar aus dem Fenster schaut, sieht er Beton. Wenn er auf die Stra.e geht, begegnet er
Menschen, die alle hier wohnen und sich doch nicht kenne. Im Jugendkeller trifft er Freunde, die
ihre Langweile im Bier ertr.nken (消除). Lothar, 18, ist einer von 600 Jugendlichen, die an einem
Vorort von G.ttingen leben. Er ist ein ganz normaler Junge und doch in seinem Freundeskreis eine
Ausnahme: Er hat eine Lehrstelle. Er kann Pl.ne für die Zukunft schmieden (策划) . Seine
Freunde haben nicht so viel Glück gehabt.
Morgens um halb sieben, wenn es noch dunkel ist und die meisten aus dem Jugendkeller noch
schlafen, steht Lothar an der Bushaltestelle. Manchmal beneidet er seine Freunde, weil sie so viel
Zeit haben. Aber da er viel Spa. an seiner Arbeit hat, vergehen diese Gedanken, sobald er mit der
Arbeit beginnt.
4
Fu.ball ist Lothars Leidenschaft. Er trainiert und spielt regelm..ig, und manchmal f.hrt er nach
Hamburg, um sich seinen Lieblingsverein anzusehen.
In den Jugendkeller, den einzigen Treffpunkt seines Viertels, geht Lothar nur noch selten. Aber er
kann seine Freunde verstehen. Keine Arbeit, kein Geld, keine Freizeit nach Wunsch – da bleibt
den meisten nur die Flucht in den Alkohol.
Mit seiner Familie kommt Lothar gut klar. Er hat einen drei-j.hrigen Bruder. Ihm kauft er .fter
mal ein Spielzeug. Lothar verdient im ersten Lehrjahr 641 Euro monatlich. Davon gibt er der
Mutter 200 Euro Kostgeld, 100 Euro legt er zur Seite um irgendwann mal eine richtig sch.ne
Reise zu machen.
Welche Aussagen sind richtig? (4 x 1 = 4 P)
1. Lothar ist unter seinen Freunden ein Ausnahmefall, weil __________________ .
a. nur er achtzehn ist b. er einen Plan für seine Arbeit hat
c. er eine Lehre macht d. er sich langweilt
2. Ab und zu beneidet er seine Freunde, weil ________________ .
a. sie oft Bier trinken k.nnen b. sie nicht an die Zukunft zu denken brauchen
c. sie über viel Zeit verfügen d. sie viel schlafen k.nnen
3. Lothar verbringt seine Freizeit am liebsten damit, dass er _______________ .
a. trainiert und Fu.ball spielt b. sich seinen Lieblingsverein anschaut
c. die Stadt Hamburg besichtigt d. sich mit seinen Freunden im Jugendkeller trifft
4. Er spart Geld, ____________________________ .
a. um Spielzeuge für seinen kleinen Bruder zu kaufen
b. um sp.ter eine Reise zu machen
c. um der Mutter damit beim Einkaufen zu helfen
d. um seinen Freunden zu helfen
Text B: Gesundheit zu Apothekerpreisen
Krank sein ist teuer in Deutschland. Eine Operation, ein Krankenhausaufenthalt, ein Arztbesuch:
das alles kostet viel Geld. Und die Apotheken verlangen Apothekerpreise. Damit man dabei nicht
arm wird, gibt es seit 1871 die allgemeine Krankenversicherung. 98% der Deutschen sind
versichert. Die meisten müssen sich versichern lassen. Nur wer viel verdient, ist von der
Versicherungspflicht befreit.
Für medizinische Versorgung braucht man also kein Geld, nur einen Krankenschein. Den schickt
der Arzt an die Versicherung. Sie bezahlt sein Honorar, au.erdem Medikamente,
Krankenhauskosten, Kuraufenthalte und sogar eine Haushaltshilfe, damit die Familie versorgt ist,
wenn Mutter oder Vater die Hausarbeit nicht mehr machen kann. Wer wegen Krankheit den
Arbeitsplatz verliert, bekommt ein Krankengeld, das 80% des Lohns oder Gehalts betr.gt. Nur
Zahnweh spürt man oft im Mund und in der Brieftasche. Denn künstliche Z.hne werden nur zum
Teil von den Krankenkassen bezahlt.
Und wer bezahlt die Kassen? Für die Pflichtversicherten betragen die Krankenkassenbeitr.ge 11
bis 12% des Gehalts, und sie steigen von Jahr zu Jahr. Davon bezahlt der Arbeitsnehmer die eine
H.lfte, der Arbeitgeber die andere. Viele lassen sich aber privat noch besser und teuer versichern,
damit sie noch sicherer sind.
5
Seit Jahren wird diskutiert, was man gegen die zu hohen Preise für die Gesundheit tun k.nnte.
Muss denn jeder Arzt eine Praxis mit eigenem Labor und modernsten technischen Ger.ten haben?
Würde nicht für die leichte Erk.ltung oder Grippe, den verdorbenen(消化不良)Magen und das
verstauchte(扭伤)Bein ein einfaches Sprechzimmer ausreichen? K.nnte man nicht mehr gute
Labors einrichten, die mehrere .rzte zusammen benützen? Und wer verdient an den viel zu vielen
und viel zu teuren Medikamenten? Sollte der Staat nicht die Apothekerpreise kontrollieren? Die
beste L.sung w.re jedoch, jeder Bürger würde gesünder leben.
A. Richtig oder falsch? (8 x 1 = 8 P)
1.
Apothekerpreise hei.en in diesem Text sehr hohe Preise.
2.
1871 wurde die allgemeine Krankenversicherung eingeführt.
3.
Jeder Bürger hat die Pflicht, sich versichert zu lassen.
4.
Ein Krankenschein ist ein Schein, durch den der Arzt von der Versicherung sein Honorar
bekommen kann.
5.
Die Krankenkassen bezahlen keine Zahnarzthonorar.
6.
Die Versicherungsbeitr.ge werden immer h.her.
7.
Der Pflichtversicherte bezahlt nur 11-12% der Versicherungsbeitr.ge.
8.
Private Krankenversicherungen sind oft noch besser, aber auch noch teurer als
Pflichtversicherungen.
B. übersetzen die unterstrichenen Inhalte im Lesetext B ins Chinesische. (4 P)
VI. übersetzten Sie folgende S.tze ins Deutsche (9 P).
1.
柏林不仅是德国的首都,而且是德国最大的城市。柏林位于前民主德国,有超过 750年
的历史。随着德国在第二次世界大战中失败,一段可怕的时期结束了。
2.
尽管德国的宪法规定,男女享有平等的权利,但是,真正的男女平等却远未实现。如果
从未产生过妇女运动,那么今天在大多数家庭里还存在着传统的角色分配。
VII. Schriftlicher Ausdruck (12 P)
Bis jetzt haben Sie die deutsche Sprache schon ein Jahr gelernt. Schreiben Sie bitte einen Text
über .Mein Deutschlernen“. Der Text soll aus ca. 100 W.rtern bestehen und folgende Punkte
enthalten:
1.
kurze Vorstellung der deutschen Sprache (Wie ist Deutsch?)
2.
Ihre Lernmethoden (Wie haben Sie Deutsch gelernt?)
3.
Ihre Vorschl.ge zum Deutschlernen (Wie soll man die deutsche Sprache lernen?)
6
同济大学本专科课程期终考试(考查)统一命题纸 A 卷
2004-2005学年第二学期(答案第 1页)
课程:大学德语强化班
考试专业:
教研室主任签名:年月日
姓名:学号:成绩:
I. H.rverstehen (10 P)
Teil 1. Alltagssituationen (6 P)
1. b 2. a 3. a 4. c 5. a 6. b
Teil 2. Richtig oder falsch? (4 P)
1. f 2. r 3. r 4. f
II. Kreuzen Sie die richtige L.sung an. (30 x 0.5 = 15 P)
1. b 2. c 3. c 4. a 5. b 6. d
7. c 8. d 9. a 10. c 11. d 12. b
13. a 14. c 15. a 16. c 17. b 18. d
19. b 20. c 21. c 22. c 23. d 24. a
25. a 26. d 27. b 28. c 29. b 30. a
III. Erg.nzen Sie passende W.rter. (20 x 0.5 = 10 P )
1.______gebracht_____ 2._______am_________ 3.______verabschiedet____
4._______hinaus_________ 5.________auf__________ 6._______Sei___________
7._____darf_____________ 8._______lieber_________ 9._______geraten________
10._____Vor_____________ 11._____unterbrechen___ 12.______überzeugt______
13._____macht__________ 14.____sonst__________ 15._____an_____________
16._____aus_____________ 17.____F.llen__________ 18.______als___________
19.______Befragt_______ 20._____durch_________
1
IV. Umformen (18 P)
A. Formen Sie aus den unterstrichenen Nominalkonstruktionen Nebens.tze oder umgekehrt.
(3 x 1.5 = 4.5 P)
1. Bevor die Sonne aufging, begannen wir mit dem Ausflug auf den Berg.
2. Wie der Arzt festgestellt hat, ist mein Bein verletzt.
3. Der Vater gibt seiner Tochter Geld zum Kauf eines Mantels.
B. Formen Sie aus den Passivs.tzen Aktivs.tze oder umgekehrt. (3 x 1.5 = 4.5 P)
1. Die meisten Schwierigkeiten k.nnen aber schnell überwunden werden.
2. Der Mann konnte von dem Zeugen allerdings nicht erkannt werden.
3. Das Internet hat ganz neue Kommunikationsformen erm.glicht.
C. Formen Sie die folgenden S.tze in irreale Bedingungss.tze mit Konjunktiv II um.
(3 x 1.5 = 4.5 P)
1. Wenn meine Freundin nicht so schwer krank gewesen w.re, h.tte sie mit mir einen Ausflug
machen k.nnen
2. Wenn der Lehrer nicht so schnell spr.che (sprechen würde), verstünden (würden verstehen) ihn
die Studenten.
3. Wenn der Krankwagen nicht so sp.t gekommen w.re, w.re ihr noch zu helfen gewesen.
D. Formen Sie die folgenden S.tze in indirekte Rede mit Konjunktiv I um. (3 x 1.5 = 4.5 P)
1. Pi Ping schreibt seine deutschen Freund Manfred, dass Manfred im Winter in den Nordosten
nach Harbin fahren k.nne.
2. Der Arzt sagte zu Herrn Kohl, dass er dreimal t.glich 20 Tropfen nehmen solle / m.ge.
3. Die Polizei fragt den Zeugen, ob er den Einbrecher gesehen habe.
2
同济大学本专科课程期终考试(考查)统一命题纸 A 卷
2004-2005学年第二学期(答案第 2页)
课程:大学德语强化班
考试专业:
教研室主任签名:年月日
姓名:学号:
V. Leseverstehen (17 P)
Text A : .Lothar“ (4 P)
1. c 2. c 3. a 4. b
Text B: .Gesundheit zu Apothekerpreisen“
A. Richtig oder falsch? (8 x 1 = 8 P)
1. r 2. r 3. f 4. r
5. f 6. r 7. f 8. r
B. übersetzen Sie die unterstrichenen Inhalte im Lesetext ins Chinesische. (4 P)
几年来人们在讨论,针对过高的健康费用能够做些什么。是不是每个医生都必须拥有一
个装备了自己的化验室和最现代技术设备的诊所?是否一个简单的诊疗室对于轻微的伤风
或流感、胃消化不良以及腿扭伤就足够了呢?
VI. übersetzen Sie folgende S.tze ins Deutsche. (9 P)
1. Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch die gr..te Stadt
Deutschlands. Berlin befindet sich in der damaligen DDR und hat eine Geschichte von über 750
Jahren / kann auf eine über 750j.hrige Geschichte zurückblicken. Mit der Niederschlage
Deutschlands im Zweiten Weltkrieg ging eine furchtbare Zeit zu Ende.
2. Obwohl es in der Verfassung der Bundesrepublik geregelt ist, dass Mann und Frau die
gleichen Rechte genie.en, ist eine echte Gleichheit von Mann und Frau l.ngst nicht erreicht. Wenn
es die Frauenbewegung nie gegeben h.tte, würde heute in den meisten Familien immer die
klassische Rollenverteilung herrschen.
3
VII. Schriftlicher Ausdruck (12 P)
作文评分标准:
1.根据作文的篇幅评分:
80-89字,扣
1分;
70-79字,扣
2分;
60-69字,扣
3分;
60字以下,扣
4分。
2.根据内容、语篇和语言综合评分:
12分:切题。表达思想清楚;文字通顺,连贯性较好,基本上无语言错误,
仅有个别小错。
10分:切题。表达思想清楚;文字连贯,有少量语言错误。
8分:基本切题。有些地方表达思想不够清楚;文字勉强连贯,语言错误相
当多。
6分:基本切题。表达思想不够清楚;连贯性差,有较多的严重语言错误。
4分:所要求内容没有全部表述出来,表达思想不清楚,上下文不连贯,有
很多严重语言错误。
2分:语篇判断错误;内容严重偏题、思路紊乱、条理不清;语言支离破碎,
大部分句子有严重语法错误。
0 分:作文与题目毫不相关,或只有几个孤立的词,无法表达思想。
4